Wir hassen Chemie...
  Alkohol...
 


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(Das kann nur ein Mann geschrieben haben...)

Eine interessante These:

Eine Büffelherde bewegt sich nur so schnell wie der langsamste
Büffel.
Wenn die Herde gejagt wird, sind die langsamsten und schwächsten
Tiere am Schluss. Diese werden zuerst getötet.

Diese natürliche Selektion dient der ganzen Herde, weil durch die
regelmäßige Auslese der schwächsten Mitglieder die Schnelligkeit und
Gesundheit der Gemeinschaft erhalten oder sogar verbessert wird.

Ganz ähnlich kann das menschliche Gehirn nur so schnell arbeiten,
wie die langsamsten Zellen die elektrischen Signale passieren
lassen.

Neueste epidemiologische Studien haben gezeigt, dass durch
übermäßigen, Alkoholkonsum zwar Hirnzellen abgetötet werden, dabei
aber die langsamsten, und schwächsten Zellen zuerst angegriffen
werden.

Regelmäßiger Alkoholkonsum hilft also schwache Hirnzellen zu
eliminieren und macht das Hirn zu einer immer schnelleren und
effizienteren Maschine.

Die Resultate dieser umfangreichen Studie bestätigen und bekräftigen
den ursächlichen Zusammenhang zwischen Wochenendpartys und
beruflichen Leistungen. Es erklärt auch, warum Berufstätige wenige
Jahre nach dem Verlassen der Uni und dem Heiraten, mit der Leistung
der Studenten nicht mehr mithalten können Nur wer sich weiterhin dem
"haltlosen"
Alkoholkonsum hingibt, kann das intellektuelle Niveau halten,
welches er während seiner Studienzeit erreicht hat.

Also, dies ist ein Ruf zu den Waffen.

Wenn unser Land seinen technologischen Vorsprung verliert, dürfen
wir den Kopf nicht in den Sand stecken! Lasst uns zurück in die
Kneipen gehen und wieder zechen, unsere Arbeitgeber und unser Land
brauchen unsere Höchstleistungen und wir sollten uns Karrierechancen
nicht verbauen. Lasst uns mit der Flasche leben und unser Möglichstes
geben.


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